Die atomare Gefahr ufert aus
BREMEN – Nachdem am Mittwoch bekannt wurde, dass die
indische Regierung innerlich zerstritten ist, haben die USA nun Konsequenzen
daraus gezogen. Indien das zunächst durch den Besitz von Atomwaffen und die
Verweigerung diese abzurüsten in den Fokus des Interesses rückte, wollen die
USA dies nicht länger tolerieren. Zum Schutz der indischen Bevölkerung und um
einen drohenden Atomkrieg zu verhindern, so Staatsminister Lasse Röhrs,
kesselten sie Indien mit Atombomben ein.
So hoffen sie durch Abschreckung dem Zünden indischer
Atomwaffen vorzubeugen um die Sicherung des internationalen Weltfriedens zu
erhalten und die indische Regierung zu entmachten, so Röhrs weiter. Indien reagierte
auf die Vorwürfe mit Unverständnis. ,,Zum Abrüsten haben wir kein Geld“,
verteidigte sich Wirtschaftsminister Nils Keller.
Dennoch wird auf beiden Seiten an einer friedlichen Lösung gearbeitet.
Durch die zusätzliche Stationierung arabischer Atom-, Bio-
und Chemiewaffen an den Landesgrenzen zu Europa und Afrika verstärkt sich die
Gefahr eines Atomkrieges. Scheich Eike Freuhammid erklärt diesen Schritt damit,
dass er versuche den Konflikt zwischen Israel und Palästina zu lösen, wenn
möglich zu Gunsten Palästinas.
Der Rest der Welt hält den Atem an, während die UN sich
entrüstet zeigt und diese Schritte aufs schärfste verurteilt.
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