Wie die Regierungschefin Hannah Masslich mitteilte wird
Afrika wohl keine andere Wahl bleiben, sodass sie das „Angebot“ annehmen müssen.
„Es ist eine Frechheit, dass wir so erpresst werden!“, so Masslich.
Die Weltpresse
Donnerstag, 22. November 2012
Skandal: Arabien erpresst Afrika
Arabien hat Atomwaffen an der Grenze zu Afrika stationiert
und wenn Afrika nicht 80 Agrargüter gibt und 200 Mülleinheiten annimmt droht Arabien
mit einem Angriff. Afrika muss sich zwischen Menschenleben und wirtschaftlicher
Katastrophe entscheiden.
Die Welt in Atem
Die atomare Gefahr ufert aus
BREMEN – Nachdem am Mittwoch bekannt wurde, dass die
indische Regierung innerlich zerstritten ist, haben die USA nun Konsequenzen
daraus gezogen. Indien das zunächst durch den Besitz von Atomwaffen und die
Verweigerung diese abzurüsten in den Fokus des Interesses rückte, wollen die
USA dies nicht länger tolerieren. Zum Schutz der indischen Bevölkerung und um
einen drohenden Atomkrieg zu verhindern, so Staatsminister Lasse Röhrs,
kesselten sie Indien mit Atombomben ein.
So hoffen sie durch Abschreckung dem Zünden indischer
Atomwaffen vorzubeugen um die Sicherung des internationalen Weltfriedens zu
erhalten und die indische Regierung zu entmachten, so Röhrs weiter. Indien reagierte
auf die Vorwürfe mit Unverständnis. ,,Zum Abrüsten haben wir kein Geld“,
verteidigte sich Wirtschaftsminister Nils Keller.
Dennoch wird auf beiden Seiten an einer friedlichen Lösung gearbeitet.
Durch die zusätzliche Stationierung arabischer Atom-, Bio-
und Chemiewaffen an den Landesgrenzen zu Europa und Afrika verstärkt sich die
Gefahr eines Atomkrieges. Scheich Eike Freuhammid erklärt diesen Schritt damit,
dass er versuche den Konflikt zwischen Israel und Palästina zu lösen, wenn
möglich zu Gunsten Palästinas.
Der Rest der Welt hält den Atem an, während die UN sich
entrüstet zeigt und diese Schritte aufs schärfste verurteilt.
Mittwoch, 21. November 2012
„Ich klag euch weg!“
BREMEN- Skandal in der Weltpresse Agentur.
Die
beiden engagierten Reporterinnen Jule Brahms und Marisa Beerepoot
recherchierten friedlich in ihrem Büro, als ihnen ein überraschender Besuch des
UN- Generalsekretärs Tammo Tergast hineinstürmte.
Er
beschuldigte die beiden Reporterinnen der mangelnder Integrität und bezichtigte
sie ihre Meinungsfreiheit zu missbrauchen. Der umstrittene Generalsekretär ging
sogar so weit, von der Abschaffung der Pressefreiheit zu sprechen. „Wenn ihr
Lügen verbreitet, klag ich euch weg!“, so Tergast.
Sollte
er diese Drohungen in die Tat umsetzen, wäre das der größte Skandal dieses
Jahrtausends und ein Bruch mit allem, wofür die UN stehen.
Falsches Spiel bei der UN?
Die selbstlose Reporterin der Weltpresse erfuhr von Geheimverträgen zwischen Japan und China bei der UN.
China enttäuscht NGOs
Chinas
schmutzige Müllpolitik
Dieser
bestand darin, den Müll schlicht auf ihre wirtschaftlich schwächeren
Nachbarländer umzuverteilen.
Besonders
die NGOs zeigen sich empört. „Damit ist es nicht getan!“, so eine Sprecherin.
Die Umweltschützer fordern engagierte Kampagnen für die Erhaltung der Natur
Skandal bei Wirtschaftstreffen
Chinas
Minister Bode: „Agrargüter sind mir egal, meine Bevölkerung stirbt sowieso!“
Bei
einer Konferenz der Wirtschaftsminister am Mittwoch wurde unter anderem das
Problem des globalen Ernährungsmangels thematisiert. In den Fokus des Gesprächs
rückte China. Das asiatische Land hat erhebliche Probleme seine Bevölkerung zu
ernähren.
Maxim
Ashlak, der US-amerikanische Wirtschaftsminister, bot seinem chinesischen
Gegenpart Friedrich Bode, den Kauf von 100 Agrargütern an. Auf die Frage nach
dem Preis, den China bereit wäre zu zahlen, bot dieser ihm 1$. Als Minister
Ashlak ihn fragte, ob er dieses ernst meine, antwortete Bode: „Agrargüter sind
mir egal, meine Bevölkerung stirbt sowieo!“
NGOs
zeigen sich empört darüber: „Dann kann der Minister ja auch sofort zurücktreten,
er stirbt ja schließlich auch!“
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